display22 - Labor für Interaktion
Verweise: Workshopwoche im Studiengang Medien-Design/Zeitbasierte Medien der FH Mainz
[jw] 02.02.2008

am 18.03. und 20.03.2008

Im Rahmen der Workshopwoche zum Auftakt des Sommersemesters 2008 bieten wir wieder einen Workshop für die Studierenden des Studiengangs Medien-Design/Zeitbasierte Medien an der FH Mainz an.

Skizzieren in Soft- und Hardware

Gemeinsam mit den Teilnehmern entwickeln wir simple interaktive elektronische Objekte von der Idee über verschiedene Stufen der Skizzierung bis hin zur Realisierung in Programmierung, Elektronik und Gehäuse. Dazu bedienen wir uns neben Stift und Papier hauptsächlich der Arduino-Entwicklungsumgebung, sowie Platinenlayout- und CAD/CAM-Software. Auf den funktionalen Prototypen folgt dann die Fertigung in Kleinserie auf einer CNC-Fräse, bestehend aus Platine und Gehäuse.

Zeit/Ort:Di 11-15 Uhr; Do 11-17 Uhr im PCP2 (alter)weiterlesen…

Dokumentation: Ergebnisse Workshop “Interactive Devices”
[db] 08.05.2007

Im Rahmen der Workshop-Woche “digitale Perspektiven” des Studiengangs Medien-Design / Zeitbasierte Medien an der FH Mainz fand im Namen des Labors unter dem Titel “Interactive devices” eine 3-tägige “Einführung in die Erstellung interaktiver Rauminstallationen mit Hilfe der Arduino Hard- und Softwareumgebung” statt.

display22 Workshop "Interactive Devices"

Dank einfacher Syntax und guter Dokumentation () war die Einführung (Linkliste) schon am ersten Tag weitgehend abgeschlossen. Die Tage 2 und 3 wurden von den Teilnehmern bereits zur Erstellung erster Installationen genutzt.

Entstandene Arbeiten in Wort und Bild nach dem Sprung.

Verweise: Workshop “Interactive Devices”
[db] 08.05.2007

Arduinoprogrammierung, Breadboards und elektronische Bauteile im Rahmen der Workshop-Woche “digitale Perspektiven” des Studiengangs Medien-Design / Zeitbasierte Medien an der FH Mainz.

Workshop Interactive Devices

Allgemeines und Referenz

Inspiration und Anleitungen

Technology Sketches

Interessante Projekte

Verweise: Semesterendpräsentation Medien-Design WS2007
[jw] 08.02.2007

Artikel aus der Allgemeinen Zeitung Mainz vom Donnerstag, 1. Februar 2007

Dokumentation: FBAS (PAL) Composite Signalerzeugung
[db] 04.12.2006

Wie sollte ein FBAS Signal aussehen?

Tips zur Signalerzeugung, Timingfragen, Interrupts

JAVA:
  1. /* Delay for the given number of microseconds.
  2. * From D.Mellis for Arduino
  3. * Assumes a 16 MHz clock.
  4. * Disables interrupts, disrupts millis() if used frequently
  5. * note: digitalWrite() executes in 2.5 microseconds
  6. */
  7. void delayMicroseconds(unsigned int us) {
  8.     // calling avrlib's delay_us() function with low values (e.g. 1 or
  9.     // 2 microseconds) gives delays longer than desired.
  10.     //delay_us(us);


Entwurf: Alarm v2
[db] 28.11.2006

Alarm v2 enthält zwar etwas weniger Technik als sein Vorgänger, dafür aber erheblich mehr Stil. Verpackt in einen liebevoll umgafferten Pappwürfel ruht es geduldig. Erkennt der integrierte Entfernungsmesser jedoch eine Annäherung auf 50cm oder weniger, springt der Lautsprecher in Aktion. Dieser erzeugt einen nostalgisch 8bit-artigen Ton, moduliert in Abhängigkeit der gemessenen Entfernung.

videoclip

Bestandteile:
Arduino USB Board
Maxbotix Ultraschall Entfernungsmesser
PC Speaker

Entwurf: Alarm
[jw] 05.10.2006

Aus reiner Funktionslust ist die Studie Alarm entstanden. Nachdem wir unsere Überseebestellung von sparkfun.com erhalten haben, wollten wir unsere neuen technischen Errungenschaften verbauen und ausprobieren. Der Aufbau besteht aus einem wiring-board, einem Breadboard mit aufgebautem Bluetooth Modem, einem Ultraschall-Entfernungsmesser und einem alten PC-Lautsprecher.

Entwurf: Flashlight Pong
[db] 21.09.2006

Den Videospieleklassiker Pong adaptieren und als Eingabegeräte Taschenlampen statt Drehregler verwenden. Konkret soll Flashlight Pong im Eingangsbereich des Institutes auf dem dort installierten Display spielbar sein.

videoclip

Dokumentation: tueschland
[jw] 18.09.2006

tueschland ist als Semesterarbeit von Daniel Bagel und Joachim Wahler im Kurs «generative Installation» im Studiengang Medien-Design entstanden.

Mit tueschland haben wir einen autonomen Mikrokosmos geschaffen, der in Anlehnung an die klassische Vererbungslehre und Populationstheorie festen aber nicht zwingend vorhersehbaren Regeln unterliegt. Leben, sterben, Nahrungssuche, Wachstum und Fortpflanzung sind die zentralen Parameter, die 'das Leben' in tueschland bestimmen.

Die Installation ist neben der traditionellen Semesterendpräsentation im Januar 2004 auch auf dem Stand des Instituts für Mediengestaltung auf der 6. rheinland-pfälzischen Kunstmesse «Kunst direkt 2004» vom 20.-23. Mai 2004 in der Rheingoldhalle Mainz präsentiert worden.

Aus dem Ausstellungskatalog der Kunst direkt ...